Apfel- und Birnentasche

Für eine liebe Kundin habe ich eine Birnentasche genäht. Als Grundlage diente das Taschenschnittmuster Josipa, das ich allerdings etwas verkleinert bzw vergrößert habe. Es sollte nämlich eine Kindertasche sein, in die aber eine DIN A 4-Mappe hineinpasst. Darum habe ich zunächst eine Apfeltasche genäht um die Größe zu testen. Außerdem war das eine gute Übung, ich hab nämlich schon lange keine Taschen mehr genäht.

Die Birnentasche macht sich morgen dann mit vielen anderen Kleinigkeiten auf den Weg, die Apfeltasche findet ihr schon nicht mehr im Shop! Danke, da war jemand sehr schnell!

WIP Wednesday #01

Nach einer gefühlten Ewigkeit mit Vormittagen voller anderer Verpflichtungen, arbeite ich endlich wieder an diesem Auftrag weiter. Das letzte Teil eines großen Paketes, das dann endlich auf die Reise gehen kann. Ich freu mich schon, das sieht richtig gut aus!

Rezept: Kokos-Tiramisu

Dieses Wochenende haben wir mal wieder richtig gut gekocht und sogar an einen Nachtisch gedacht. Für uns Erwachsene gab es Kokos-Tiramisu aus einer älteren Lecker. Ihr braucht:

• 1 Dose Aprikosen
• Kokoszwieback - ich hab so eine kleine Mini-Packung genommen, die war genau richtig
• 4 EL Rum - wenn Kinder mitessen, einfach weglassen
• 3 EL Kokosraspel
• 300 g Joghurt
• 100 g Mascarpone
• 2 EL Zucker
• 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker

Die Aprikosen abtropfen lassen und den Saft auffangen. Eine Form (ich hab so ne viereckige Tupperbox genommen) mit Zwieback auslegen. Mit Rum und 4 EL Aprikosensaft beträufeln. Das erscheint erstmal etwas viel, aber der Zwieback saugt viel Flüssigkeit auf ohne gleich komplett "durchzusuppen".

Joghurt, Mascarpone, Zucker und Vanillezucker verrühren. Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und unter die Creme heben. Die Creme auf den Zwieback streichen.

Aprikosen in Spalten schneiden und darauf verteilen. Deckel drauf und im Kühlschrank mind. 1 Stunde durchziehen lassen. Fertig. Guten Appetit!

Im Rezept ist diese Menge für 4 Personen angegeben. Das ist dann wirklich nur ein "kleines Versucherle". Wer beim Nachtisch gerne schlemmt (so wie wir), sollte lieber die doppelten Mengen nehmen. Für uns zwei Erwachsene war das jetzt genau richtig, aber mit Gästen hätte es nicht gereicht. Abgesehen davon hab ich nun noch die Hälfte der Aprikosen übrig ...

#denkwürdigesmerkenswert #aufschreiben

Ich bin da ganz zufällig in ein Projekt reingeschlittert, das mir richtig viel Freude bereitet. Ich habe ja schon vor vielen Jahren ein project365 gemacht. Dieses Jahr hatte ich überlegt, ob ich so etwas wieder machen wollte, aber so "auf Krampf", weil alle anderen das machen ... och nee, das ist nix für mich. Weil mir also nix einfiel, hab ich es erstmal sein lassen.

Bis ich zum Geburtstag diesen Kalender bekommen habe. Leider nutze ich seit langem nur noch meinen Kalender im Handy und Rechner, das ist total praktisch, denn auch der Kalender vom Mann wird synchronisiert. Und nu? Ich kann doch dieses wunderschöne Buch nicht einfach so da liegen lassen. Dann kam die neue flow und darin standen soviele interessante Aussagen und Sprüche, dass ich ständig das Bedürfnis hatte, mir etwas aufzuschreiben.

Und das habe ich gemacht: seit dem 6. Februar schreibe ich jeden Tag einen Spruch, ein Zitat in den Kalender. Am Anfang nur Sachen aus der flow, aber mittlerweile suche ich mir oft passend zu meiner Tagesstimmung ein Zitat oder ich stolpere zufällig über eines und merke es mir bis zur nächsten Gelegenheit. Es ist eine wunderschöne Möglichkeit einmal am Tag ganz kurz inne zu halten, sich zu sammeln und das Leben und den Alltag nicht vorbeiplätschern zu lassen.

Als ich voriges Wochenende über den Geburtstag unseres Jüngsten nachdachte, fiel mir auch wieder Randy Pausch ein. Er hat mich damals kurz vor meiner letzten Schwangerschaft mit seiner Last Lecture sehr berührt, so sehr, dass sein zweiter Vorname und der meines jüngsten Sohnes identisch sind. Kurzentschlossen suchte ich mir 7 Zitate zusammen und so gab es eine "Randy-Pausch-Woche".

Ich bin gespannt, wohin mich meine Reise noch führen wird, ich bin sehr froh, dass mich dieses project365 gefunden hat. Wer mag, darf mir gerne bei instagram folgen, meine gesammelten Sprüche findet ihr unter dem Hashtag: #denkwürdigesmerkenswert

So. Alles ungerade.

Wahnsinn, der Jüngste Sohn ist jetzt fünf! FÜNF. Ich weiß gar nicht, wie das so schnell passieren konnte, gerade war er doch noch ein Baby?! Jetzt ist er im Sommer schon ein Vorschulkind?!

Bis November ist jetzt erstmal Ruhe. Wir befinden uns lustigerweise in einem "ungeraden" Jahr mit ein paar Primzahlen. 5, 7, 9, 35, 37. Wie schon beim Geburtstag des Mittleren und bei meinem Geburtstag ist der Große auch heute wieder in Sachen Baseball unterwegs. Das ist schon etwas merkwürdig, wenn nur die halbe Familie zum Feiern vorhanden ist.

Alle Eltern mit mehreren Kindern kennen wohl die Geschenke-Problematik: eigentlich ist alles schon in ausreichender Menge vorhanden. Den einzigen Wunsch des Kindes - einen eigenen ipod - konnten und wollten wir nicht erfüllen und so mussten wir uns selbst was überlegen: das Bild von dorok. wird nun das Kinderzimmer verschönern, mit einer eigenen Säge und einem Handbohrer kann er nun tolle Sachen im Wald machen. Wobei die Säge wohl noch lange (für immer) nur unter elterlicher Aufsicht benutzt werden wird, das ist ein richtig krasses Mordinstrument. Als Waldkindergartenkind und mit seiner offensichtlichen Affinität fürs Werkeln im Wald ist ein Wald-Buch ja notwendige Lektüre. Ich war erstaunt, dass wir gar kein Waldbuch besitzen, da musste natürlich schnell für Abhilfe gesorgt werden. Für die Schlechtwettergammelsonntage gabs dann noch Die Monster Uni. Ohne Lego kommen wir nie davon, die Söhne lieben es alle drei, die Teile genau nach Anleitung zusammenzubauen. Das Müllauto ist jetzt nicht unbedingt empfehlenswert, da es leider schnell wieder in seine Einzelteile zerfällt. Da bleibt der Spielspaß etwas auf der Strecke.

Gestern abend hab ich dann noch schnell das Geburtstagsshirt genäht. ... Höhöhö, ich hab alle Kabel 1 Serien einmal durchgeguckt und als gerade die Serie von 20:15 Uhr wiederholt wurde, war ich fertig mit den Vorbereitungen ... soviel zu schnell ...

Das Shirt ist minikrea 50220 in Gr. 116/122. Es passt perfekt. Das Plottermotiv also das Aufbügeldings ist aus dem coolen Paket von kaianja: Pimp your Geburtstagsshirt. Ich hab mir die fünf als Schriftzug und Zahl ausgesucht, es ging alles total unproblematisch, ich habs genau nach ihrer Anleitung gemacht und es klappte perfekt. Ich betone das so, weil ich blutige Plotteranfängerin bin, das ist mein 2. Versuch gewesen.

Der Geburtstagskuchen ist übrigens derselbe wie letztes Jahr. Das war auch die Antwort auf meine Frage nach seinem Kuchenwunsch. Da musste ich erstmal durch geschicktes Nachfragen herausfinden, welchen Kuchen es im letzten Jahr gab. Ich kann mir sowas nämlich nicht merken, aber mein jüngstes Kind vergisst nichts. Es war Zitronen-Butterkeks-Kuchen. Meistens nehme ich nur einen Becher Sahne. Falls ihr den Kuchen nachbacken wollt, solltet ihr beachten, dass der Kuchen etwa 5 Stunden durchziehen muss, bevor er so richtig lecker schmeckt.

Ich wünsche Euch allen noch einen wunderschönen Sonntag!!

RUMS - Toni vom milchmonster

Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einem richtig guten passenden Jerseykleiderschnitt für mich. Also habe ich auch Toni von das milchmonster ausprobiert. Ich habe das Kleid in Größe 42 genäht. Das gefällt mir: obenrum sitzt es eigentlich ganz gut, die schmale Taille ist auch genau richtig. Das gefällt mir nicht so: der Rock ist für meinen Geschmack zu weit ausgestellt. Aber es ist definitiv tragbar und gefällt mir gut!

Schnitt: Toni von das milchmonster
Stoff: Chevronjersey via Heimatkinder
Schnickeldi: Schnöde Stoffkreise mit Glitzerblingbling-Bügelbild - weiß leider nicht woher
RUMS: mach ich mit - da gehts wieder zurück.

12 von 12 im März 2014

Der Schulranzen darf heute zuhause bleiben, der Sohn ist in der Basketballmannschaft der Grundschule und heute ist ein Turnier an einer benachbarten Grundschule. Sie haben sogar gewonnen!




Jetzt noch den Jüngsten bei schönstem Frühlingswetter in den Waldkindergarten bringen.




Dieses kleine Vogelnestchen hat er vor ein paar Tagen im Kindergarten gebastelt, ich durfte es gleich mit heimnehmen. Das bekommt noch irgendwo ein schönes Plätzchen.




Die Narzissen blühen endlich! Und mein neues Wohnzimmer macht mir jeden Tag viel Freude, so fühlt es sich wesentlich wohnlicher und viel gemütlicher an.




Schnell auf den Markt ins Städtchen, ich hab morgen Brotzeit im Kindergarten und wenn ich mal so passend direkt einen Tag nach dem Markttag dran bin, dann muss ich das ausnutzen.




Die ganzen leckeren Markteinkäufe gleich mal in einer Brotzeit einverleiben. So lecker, das auf dem Brötchen ist Ziegenfrischkäse in Öl mit Paprikaflocken.




Der Mann ist noch da und macht Fotos von mir für meinen RUMS-Beitrag morgen. Wenn nur die merkwürdigen Grimassen nicht wären, oh jee!




Über mein #denkwürdigesmerkenswert #aufschreiben Projekt hab ich immer noch nichts erzählt. Jetzt in ganz kurz: ich schreiben jeden Tag ein Zitat (das ich irgendwo gefunden habe) in einen Kalender. Es ist eine schöne Art einmal am Tag kurz innezuhalten.




Es gibt Wirsing und Kartoffeln zum Mittagessen. Mir schmeckts. 2/3 der Kindern auch. Guter Schnitt - find ich.




Hausaufgaben. Der Erstklässler braucht immer noch sehr lange, weil er überhaupt keine Lust darauf hat. Nie!




Dann setze ich mich solange auf den Balkon und trinke Kaffee. Der erste Draußenkaffee in diesem Jahr!




Den restlichen Nachmittag waren wir dann draußen. Radeln, den Spielplatz im Hof wiederentdecken, Straßenkreide malen und ich so mit den anderen Müttern rumstehen und über das aktuelle Zeitgeschehen austauschen. Jetzt also noch Yakari und Dein Song, dann die Kinder ins Bett knüppeln.

Danke, dass ihr vorbeischaut, bei Caro gibts noch mehr 12 von 12.

Raglanshirt von klimperklein

Wie bereits angekündigt, habe ich bei Paulines Probenähen mitgemacht. Dabei sind richtig viele Shirts entstanden, zwei kleine Elefantenshirts habe ich an die Neffen verschenkt, ein Geburtstagsshirt für den großen Bruder der Patentochter ist entstanden ...

... ich hab gar nicht alle entstandenen Shirts fotografiert, wie ich gerade feststellen musste. Ich war etwas geschockt, wieviel Stoff man doch für Shirts in Gr. 146 benötigt. Bei zwei Shirts habe ich an den Ärmeln anstückeln müssen, weil einfach nicht genügend große jungstaugliche Stoffe im Haus waren. Alle Shirts in diesem Beitrag sind aus Vorschnitten entstanden, die trotzdem schon ziemlich gut an meinen Kindern saßen!

Wie ihr seht: der Große ist einfach ein Strich in der Landschaft. Trotzdem sitzt das Shirt für seine Dürre recht passabel, nach zwei Monaten im Dauergebrauch kann ich auch sagen, dass sie gerne und oft getragen werden. Das Shirt wurde dann noch etwas schmaler gemacht, eben weil mein Kind so wahnsinnig dürr ist.

Der Mittlere hat eine ganz andere Statur. Er ist auch dünn, aber seine Schultern sind fast so breit, wie die des Großen. Der blaue Pulli verbreitet so ein Schlafanzugfeeling. Nun ja. Er trägt ihn gerne, was will ich mehr. Dass das Geburtstagsshirt gut bei ihm ankam, muss ich ja nicht extra dazuschreiben, oder?

Der Jüngste hat das allererste Raglanshirt bekommen, das ich genäht habe. Es passt super und ist mit den Lego-Figuren ein reiner Selbstläufer, das wird sofort getragen, wenn es wieder sauber ist. Das Tigershirt ist nach demselben Schnitt genäht und sitzt wohl aufgrund des sehr festen Jerseys total anders. Ihr wisst das ja selbst, wie unterschiedlich Stoffe sein können und wie sehr das die Paßform eines Kleidungsstückes beeinflusst. Aber noch passt das Tigershirt! Da ich ja selten komplette Kombis nähe und im Schrank des Jüngsten auch viele bunte Hosen zu finden sind, könnt ihr Euch sicher lebhaft vorstellen, was für bunte Überraschungen da manchmal die Treppe runtergehopst kommen.

Danke, Pauline, dass ich den tollen Schnitt probenähen durfte. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist beeindruckend, wie lange Pauline an den Schnitten feilt um wirklich in allen Größen eine optimale Paßform zu erreichen. Im Schnitt enthalten ist auch eine Knopfleiste, die ich dann beim nächsten Mal ausprobieren möchte (als Pauline das Schnittteil zur Verfügung stellte, war ich schon durch mit meinen ganzen Shirts). Ich habe mir gestern Abend die Anleitung dazu durchgelesen ... falls ich mich also gut anstelle, könnt ihr demnächst noch zwei weitere Raglanshirts mit Knopfleiste sehen. Die Anleitung ist wahnsinnig umfangreich und wer sich die Mühe macht, alles liest und Schritt für Schritt nacharbeitet, kann davon ausgehen, dass ein sehenswertes Ergebnis dabei rauskommt!

Schnitt: Raglanshirt von klimperklein via dawanda, klimperklein oder ebookeria
Stoffe: zum Großteil schon lange abgelagert, der Tigerstoff ist aus dem Görlitzer Stofflädchen
Schnickeldi: auch schon lange abgelagert, der Wolf ist von peppauf, die SIEBEN von kaianja und die restlichen Bügelsachen waren Geschenke
Made4Boys: Da alle Shirts nur für meine Jungs gemacht wurden.

RUMS: nachgebessert oder so.

Am allerliebsten mag ich es ja, wenn Leute in ihren Blogs berichten, ob sich ein Kleidungsstück, das sie voll stolz präsentierten, auch wirklich im Alltag bewährt hat. Darum mag ich Euch heute ein Shirt zeigen, das ich schon einmal als Kleid/Tunika vorgestellt habe, das aber für mich überhaupt nicht funktionierte. Leider gibts deshalb auch wieder ein popliges Instagramfoto, denn die Idee zum Post und Foto kam mir gerade eben erst. Mehr RUMS wird hier gesammelt.

Das Kleid Ajaccio hatte folgende Probleme: es war um die Brust viel zu weit und der Bogen ging (wohl wegen der fehlenden Oberweite) viel zu weit runter. Zudem hatte ich viel zuviel Nahtzugabe gegeben aus Angst, ich wäre viel zu breit für die Größe. Das bin ich auch tatsächlich ab der Hüfte abwärts und wenn ich das Wohlstandsbäuchlein nicht einziehe auch um die Taille rum. Dazu kam, dass ich dann untenrum den Saum nicht abgerundet hatte, sondern einfach gerade ließ, was Getragen total doof aussah.

Ich hab am Kleid erstmal die Seitennaht im Bereich der Unterbrustnaht abgeschnitten. Dann verkehrtrum angezogen und alles "Luftige" abgesteckt und mit der Overlock rigoros abgesäbelt. Das habe ich solange gemacht, bis es sich tragbar anfühlte. Danach hab ich die Seitennaht komplett abgeschnibbelt und wieder neu genäht. Weil ich das natürlich Huschhusch und auf beiden Seiten nicht genau gleich gemacht ist das untere Vorderteil nicht mehr korrekt im Fadenlauf. Danach hab ich das Kleid auf Shirtlänge gekürzt und den Saum abgerundet. Allerdings weiß ich nicht, wieso der Saum schräg ist. Das führe ich auf nen Knick in der Optik zurück, denn eigentlich überprüfe ich anhand der Seitennaht ab Achsel immer, ob beide Seiten gleich lang sind. Nun ja ... momentan denke ich: ich lass das jetzt so. Und momentan denke ich: jetzt isses tragbar.

Crosser Schoko-Kuchen.

Heute gab es bei uns diesen Kuchen zum Mittagskaffee. Da es bei unserem Rewe keine Daim-Bonbons gab, hab ich mich als Alternative für Schoko-Crossies entschieden. War lecker, aber irgendwie fehlte mir was ... vielleicht eine fruchtige Komponente? Sicherlich wird es diese Art Kuchen mal wieder bei uns geben, weil er doch sehr einfach und schnell zuzubereiten ist. Es gibt noch mehr Leute, die sonntags Kuchen fotografieren und darüber bloggen: Monika sammelt alle.

Instagram: das war mein Februar.

Bei Bine hab ich ihn eben wieder gesehen und beschlossen, dass ich das jetzt auch mache. Ich hoffe, ich schaffe es regelmäßig. Ganz oft, gibt es Dinge, die ich nur bei instagram verwurste, sie sind zu banal um ihnen einen eigenen Blogeintrag zu widmen, aber doch liegen sie mir am Herzen. Die dürfen dann hierher.

Gleich am ersten Tag des Monats hab ich Geburtstag, der diesmal komplett anders verläuft als gewohnt: die komplette Familie ist aushäusig. ** Boah, hab ich mich über meine Kinder aufgeregt! Wer schmeißt denn aus Wut über den Bruder einen ipod durch die Gegend?! Offensichtlich mein Kind. ** Endlich das Wohnzimmer etwas umbauen, schon lange geplant und nu umgesetzt.

Und so sieht die eine Wand aus. Ich bin total zufrieden! ** Der Kerl hat den ganzen Tag geschraubt. Und ist ziemlich talentiert. ** Ein Dino-Kissen war gewünscht. Äh: ganz schön groß, das Atelier ist voll.

Der Besuch beim Frisör war so dringend nötig ... jetzt fühl ich mich gleich viel besser! ** Ich starte ein neues Projekt, das ich in den nächsten Tagen näher vorstellen werde. ** Dem Druck der virtuellen Peergroup nicht mehr standhalten können und losgelaufen.

Ist das nicht ne tolle Farbe?! ** Hahaha. Ja, man schreibts mit ck. ** Die Kinder sollten ein Lesezeichen für Oma basteln. Gebastelt haben sie, aber dann doch lieber selbst behalten.